| 
                        
                               
                            Herbert Henck 
                            Bibliographie 
                            Bücher und Broschüren 
                             1976   1978   1988   1991   1994   1995   1998   1999   
                             
                            2000   2004   2007   2009
                             
                            
  Einzeltitel 
                                      Karlheinz Stockhausens Klavierstück X (deutsch) 
                                      Karlheinz Stockhausen’s Klavierstück X (englisch)
                             
                                      Karlheinz Stockhausens Klavierstück IX 
                                      Reise nach Lateinamerika 
                                      Improvisationen im Juli 
                                      Experimentelle Pianistik 
                                      Zimmer zur Straße 
                                      Große Runde mit Jana 
                                      Fürsprache für Hauer 
                                      Maltag 
                                      Auf zwei Rädern 
                                      Klaviercluster 
                                      Norbert von Hannenheim 
                                      Hermann Heiß
                                   
                            Cover-Abbildungen zum Vergrößern anklicken. 
                              
                              
                            1976 
                            Karlheinz Stockhausens Klavierstück X. Historie, Theorie, Analyse, Praxis, 
                                Dokumentation, Herrenberg: Musikverlag Gotthard F. Döring (Editionsnr. MD 0704), 1976, [VIII] + 101 S. (Bibliographie, Diskographie). 
                                „Zweite, verbesserte und vermehrte Auflage“ als Karlheinz Stockhausens Klavierstück X. Ein Beitrag zum Verständnis serieller Kompositionstechnik. Historie, Theorie, Analyse, Praxis, Dokumentation, 
                                Köln: Neuland Musikverlag Herbert Henck (Editionsnr. 8001), 1980, [X] + 105 + [IV] Seiten. ISBN 3–922875–01–7
  Gedruckte Ausgabe beider Auflagen vergriffen 
                                Komplette elektronische Fassung der 2. Auflage als pdf-Datei (E-Book) lieferbar
  Cover der ersten und zweiten Auflage
 
                  
                            
                                
                                    
                                        
                                            
                                                Bestellung:     
                                             
                                         
                                     
                                 
                                
  Übersetzung:
  Englische Übersetzung von Deborah Richards als 
                                    Karlheinz Stockhausen’s Klavierstück X. A Contribution Toward Understanding Serial Technique. History, Theory, Analysis, Practice, Documentation, Authorized Translation of 
                                    the Second, Revised and Expanded Edition, Köln: Neuland Musikverlag Herbert Henck (Editionsnr. 8002), 1980, [VIII] + 108 + [IV] S. – ISBN 3–922875–02–5
  
                                    Gedruckte Ausgabe vergriffen Komplette elektronische Fassung als pdf-Datei (E-Book) lieferbar
 
 
  
 
  
                                
                                    
                                        
                                            
                                                Bestellung:     
                                             
                                         
                                     
                                 
                             
                              
                            1978 
                            KARLHEINZ STOCKHAUSENS KLAVIERSTÜCK IX. Eine analytische Betrachtung
                                 [neupaginierter Sonderdruck aus: Musik und Zahl. Interdisziplinäre Beiträge zum Grenzbereich zwischen Musik und Mathematik, hg. von Günter Schnitzler (Bd. 17 der ORPHEUS-Schriftenreihe zu Grundfragen der Musik, hg. von Martin Vogel), Bonn-Bad 
                                Godesberg: Verlag für systematische Musikwissenschaft, 1976, S. (171)–200], Bonn-Bad Godesberg: Verlag für systematische Musikwissenschaft, 1978, 32 S.
  Gedruckte Ausgabe vergriffen 
                                Komplette elektronische Fassung als pdf-Datei (E-Book) lieferbar
 
             
 
  
                            
                                
                                    
                                        
                                            
                                                Bestellung:     
                                             
                                         
                                     
                                 
                             
                              
                            1988 
                            REISE NACH LATEINAMERIKA. MEXICO, KOLUMBIEN, ARGENTINIEN 
                                Bergisch Gladbach: Verlegt vom Verfasser, 1988, (88) Seiten; mit drei Federzeichnungen von Edith Fenczak-Henck (75 nummerierte Exemplare wurden handkoloriert), Hardcover [Privatdruck]
 
  
                                            
                              
                            1991 
                            Improvisationen im Juli. Erinnerungen an den Deinstedter Sommer 1991 (6. bis 21. 
                                Juli) Deinstedt [verlegt von den Verfassern, limitierte Privatausgabe] 1991, S. 1–51. – Fortgesetzt von Jutta Riedel unter der Überschrift Deinstedter Nockerln (22. bis 28. Juli 
                                1991) im selben Bd., Deinstedt 1991, S. 55–86. Zweite, leicht korrigierte Auflage: Juli 1992 
                              
                            1994 
                            Experimentelle Pianistik. Improvisation, Interpretation, Komposition. Schriften zur 
                                Klaviermusik (1982 bis 1992) Mainz, London, Madrid, New York, Paris, Tokyo, Toronto: 
                                B. Schott’s Söhne, Editionsnr. ED 8152, [Sept.] 1994, 224 Seiten. ISBN 3–7957–0267–4
 
              
                            
                                -                                         Bestellung bei Schott Musik International
    
                                -  
 
                                - Improvisation, Interpretation und Komposition sind drei grundlegende Bereiche des musikalischen Lebens, die vielfältig von einander abhängig sind und sich ständig 
                                    durchdringen. Dieses Buch sammelt und verarbeitet Erfahrungen aus über einem Jahrzehnt. Seine Absicht ist nicht, eine Einführung in die zeitgenössische Pianistik 
                                    zu geben oder ein Lehrwerk zu sein, obgleich es auch hierzu taugen mag. Eher schon zielt es darauf, die Vielschichtigkeit der behandelten Themen zu 
                                    verdeutlichen und auf die künstlerische Notwendigkeit eigenverantwortlicher Entscheidungen hinzuweisen.
   
                                 Inhalt
 
  Vorwort (S. 9–12)
 
  Teil I: Improvisation
  – Vom Nutzen der Stunde. Über Improvisation 
                                     – »Improvisation IV« in drei Teilen für Klavier (1986) (S. 17) – »Drei Klanggeschenke für Conlon Nancarrow« für zwei Klaviere (1987) (S. 18) – »Improvisation VII/2« für drei Klaviere (1988).
                                        Werdegang eines Playbackkonzeptes (S. 19) – »Improvisation VIII« für Klavier und mechanisches Klavier (1988). 
                                       Ein unausgeführtes Improvisationskonzept (S. 28) – »Ulrichsberger Doppelimprovisationen« für Klavier und computergesteuertes 
                                        Reproduktionsklavier (1989) (S. 33) – »Maiimprovisationen«. Neue Konzepte (1990) (S. 35) – »Im Regen. Improvisationen zu Haus, Instrument, Garten, Wetter, Straße
                                        und Himmel« (1990) (S. 39) – »Zwei Bremer Fenster« für Klänge im Haus und von außen (1990) (S. 41) – »Metallspiele« (1991). Werdegang einer Titelmusik (S. 43)
                                     – Klavierimprovisationen. Ein Rückblick
 
  Teil II: Interpretation
  – Johann Sebastian Bachs »Wohltemperiertes Klavier«, zweiter Teil. 
                                       Eine interpretatorische Entwicklung der zyklischen Form (S. 59) – Musikalische Interpretation und künstlerische Freiheit (S. 67) – Klavierglissandi. Ein Beitrag zur experimentellen Pianistik (S. 70)
                                     – Programmierte Dämpfer. Neue Möglichkeiten des Tonhaltepedals (S. 99) – Vom ,halben Pedal’. Funktionsweise, Spielweise (S. 102) – Notation als Fehlerquelle. Idiosynkrasien eines Interpreten (S. 105)
                                     – Etüden, Fehler, schwere Stellen. Erfahrungen, keine Empfehlungen (S. 111) – John Cages »Music of Changes«. Praktische Erfahrungen (S. 115)
                                     – John Cages »Music for Piano 1–84«.    Die Entwicklung eines interpretatorischen Konzeptes (S. 123) – Musikalisches Hören. Fünf Ansätze (S. 127)
                                    
 
  Teil III: Komposition
  – Musik, die eine Rolle spielt.    Künstlerrollen, gezeichnete Rollen, Originalkompositionen (S. 133) – Über John Cage (S. 141)
                                     – Vom Klang der Stille. John Cages »4’33”« (S. 142) – John Cages »Music of Changes«. Eine Werkeinführung (S. 146) – John Cages »Music of Changes«. Vorwort zum Hören (S. 149)
                                     – »The ,Music of Changes‘ changes«.    Die Wandlung von John Cages ,Musik der Wandlungen‘ (S. 150) – Charles Koechlins »Les Heures Persanes«. Eine Werkeinführung (S. 153)
                                     – Die Klaviersonaten von Pierre Boulez. Eine Werkeinführung (S. 156) – Karlheinz Stockhausens »KLAVIERSTÜCKE I–XI«.    Eine Werkeinführung (S. 160)
                                     – Stille und Stillstand. Nachruf auf Morton Feldman (S. 166) – Klavierwerke von Charles Ives. Werkkommentare (S. 167)    [I. Einführung, II. Biographisches, III. »Piano Sonata No. 1«, IV. »Piano Sonata
                                        No. 2: Concord, Mass., 1840–1860«, V. Ausgewählte Klavierstücke]
 
  Teil IV: Anmerkungen und Quellennachweise
 
  Teil V: Musik und Schriften. Dokumentarischer Anhang
                                    
  – Musikalische Werke seit 1984. Chronologisches Verzeichnis (S. 199) – Musikalische Werke seit 1984. Alphabetisches Verzeichnis (S. 202)    Interpretationen 20. Jahrhundert.
                                        Auswahlverzeichnis der aufgeführten Werke (S. 204) – Tonaufnahmen auf Langspielplatte, Compact Disc und Musicassette    Musikvideos (S. 207)
                                     – Veröffentlichte Schriften (S. 210) [I. Bücher und Aufsätze,     II. Kürzere Werkeinführungen und Mitarbeiten, III. Materialsammlungen, 
                                       IV. Herausgeberschaften] – Diverses [Hörfunkarbeiten, Unveröffentlichtes (Auswahl)] (S. 220)   
                             
                            ZIMMER ZUR STRASSE. Fünf Fragmente aus dem Leben des Pianisten (1992/1993)
                                 
                            
                                I. Im zweiten Jahr, II. Fünf Monate später, III. Es regnet, IV. Besuch, V. Vollmond
                                     (vormals unter dem Titel Zimmer zur Straße auf der Website »Musik aus dem Jetzt«] (Deinstedt, I: 9. Juni 1992; II: 16. Dezember 1992; III: 13. Mai 1993; IV: 25. 
                                    Mai 1993; V: München, 30. Oktober 1993) Privatausgabe, Deinstedt 1994, 20 Seiten Hierzu entstand als Gegenstück: [Jutta Riedel-Henck], DEINSTEDTER 
                                    PROVENCE. Aus den (Garten-) Tagebüchern der Schriftstellerin 1992–1994, Privatausgabe, Deinstedt 1994, 18 Seiten 
                             
                              
                            1995 
                            GROSSE RUNDE MIT JANA, Deinstedt 1995, Privatausgabe, 23 S. 
                              
                            1998 
                            Fürsprache für Hauer. Hermann Heiß und die Hintergründe eines Briefes von 
                                Thomas Mann an Ellie Bommersheim im Jahre 1949, Deinstedt: Kompost-Verlag, 
                                [September] 1998, 114 S. ISBN 3–9802341–3–4 bzw. ISBN 978-3-9802341-3-9 (Details)
  
                                       Mit Unterstützung der        MUSICA VIVA MARIA STRECKER-DAELEN STIFTUNG, Mainz
 
  
                                           
  
                                                                                  Bestellung:     
                            
                                
                                 
                                    1949 schrieb die Pianistin Ellie Bommersheim auf Veranlassung des Darmstädter Komponisten Hermann Heiß einen Brief an Thomas Mann, um ihn darauf 
                                    aufmerksam zu machen, dass die in seinem Roman „Doktor Faustus“ dargestellte Zwölftontechnik nicht allein auf Schönberg zurückgehe, sondern in Josef Matthias 
                                    Hauer einen weiteren und früheren Vorläufer habe. Thomas Mann antwortete, sein Brief wird vollständig zugänglich gemacht. Heiß, der 1925 in Wien Schüler von 
                                    Hauer wurde, setzte sich nach dem Zweiten Weltkrieg entschieden für Hauers Prioritätsansprüche ein und brachte 1950 im „Darmstädter Echo“ einen Brief 
                                    Schönbergs an Hauer aus dem Jahre 1923 zum Erstabdruck, in dem Schönberg seine Ängste bekannte, „als Plagiator“ Hauers zu gelten. 
                                 Inhalt
  Vorwort der Verlegerin (Jutta Riedel-Henck) (S. 7) 
                                    Vorwort des Verfassers (S. 9) Dank (S. 10)
  Thomas Manns Brief an Ellie Bommersheim (S. 13) Adorno und die »Philosophie der neuen Musik« (S. 16) 
                                    Thomas Mann, Schönberg und die Prioritätsfrage (S. 19) Hauer; Stuckenschmidts Besuch (S. 22) Die Briefe Thomas Manns und Ellie Bommersheims an Horst Leuchtmann (S. 26) 
                                    Hermann Heiß, Nachrufe auf Hauer (S. 31) Heiß, Ellie und Paul Bommersheim (S. 34) Donaueschingen 1924; Begegnungen mit Hauer (S. 35) 
                                    Paul Bommersheim, die »Blaue Gemeinde«, »Die Scheibe« (S. 38) Hermann Scherchen (S. 40) Heiß und Hauer; ein Brief von Schönberg (S. 42) Hauers Widmungen an Heiß (S. 49) 
                                    Heiß und Schönberg (S. 53)
  Anhang – Vier wiederentdeckte Schriften von Josef Matthias Hauer (S. 56)
  Zeittafel (S. 61) Anmerkungen (S. 62) 
                                    Quellen und Literatur (S. 84) Abkürzungen (S. 110) Register der Namen und Werke (S. 111) 
                                 Zu diesem Buch wurde folgende Webseite eingerichtet:
                                     »Fürsprache für Hauer«, Ergänzungen und Korrekturen zur ersten Auflage 
                                Rezension: Susanne Schmerda, Melos und Klarheit. Ein Plädoyer für den Wiener Josef Hauer,
                                     in: nmz/Neue Musikzeitung, 48. Jg., Ausgabe 10, Regensburg: Bosse Verlag, Oktober 1999, S. 18 
                             
                              
                            1999 
                            Maltag [Mittwoch, der 14. Januar 1998], beschrieben von Herbert [Henck] 1998/99, 
                                mit einem Original von Jana [Henck], Deinstedt: Privatausgabe, 1999, 15 Bl. (Vollständige Textwiedergabe) 
                              
                            2000 
                            Auf zwei Rädern,
                                 Mai – Juli 2000, Deinstedt: Privatausgabe, [Juli] 2000, 14 Bl. (Vollständige Textwiedergabe) 
                              
                            2004 
                            Klaviercluster. Geschichte, Theorie und Praxis einer Klanggestalt
                                , Reihe Signale aus Köln, Beiträge zur Musik der Zeit, Band 9, hg. von Christoph von Blumröder, Münster: Lit-Verlag, [Juli] 2004, X + 165 Seiten, mit 106 Notenbeispielen und anderen graphischen Darstellungen, ISBN 3-8258-7560-1
 
  
                                           
  
                                                                               vergriffen: Buchsuche Eurobuch
  
                            
                                Inhalt
  Vorwort (S. V) Dank (S. VII) Hinweise (S. VIII)
 
  
                                    I.  Glissando und Cluster, Archetypen des Klavierspiels
  1.  Allgemeines (S. 1) 2.  Notation (S. 9) 3.  Numerische Grundlagen (S. 10) 
                                    4.  Übergänge von Cluster und Glissando (S. 14) 5.  Psychologische Betrachtungen (S. 24)
 
  II.  Formen des musikalischen Gebrauchs
  
                                    1.  Imitatorische und programmatische Cluster (S. 32)      a)  Kanonenschüsse (S. 32) 
                                              François Dandrieu (S. 32)           Michel Corrette (S. 34) 
                                              Pierre Antoine César (S. 35)           Claude-Bénigne Balbastre (S. 37) 
                                              Bernard  Viguerie (S. 38)           Jacques-Marie Beauvarlet-Charpentier (S. 40) 
                                         b)  Orgelgewitter (S. 41)           Georg Joseph Vogler (Abbé Vogler) (S. 41) 
                                              Justin Heinrich Knecht (S. 42)           Michel Corrette (S. 45) 
                                              Guillaume Lasceux (S. 45)           Sigismund Neukomm (S. 46) 
                                              Louis James Alfred Lefébure-Wély (S. 48)           Jacques Vogt (S. 48) 
                                              Jules Blanc (S. 50)      c)  Nachwirkungen in die Gegenwart (S. 51) 
                                         d)  Sonderfälle in älterer Musik (S. 52)           Jean Fery Rebels le Cahos (S. 52) 
                                              Domenico Scarlatti und die „Acciaccatura“ (S. 55)           Giuseppe Verdis Otello (S. 56)
                                          e)  Programmatische Cluster im frühen zwanzigsten Jahrhundert (S. 57) 
                                              „Die Rache des Notenwenders“ – eine Cluster-Legende? (S. 57) 
                                              Trommelklänge: Charles Ives’ Fragment Drum corps or Scuffle (S. 60) 
                                              „Ruhig, groß, ernst“ – Heinz Tiessens Bass-Cluster 
                                              als naturalistische Farbe (S. 67) 2.  Die strukturelle Einbindung des Clusters (S. 68) 
                                         Karlheinz Stockhausens Klavierstück X (S. 68)      Helmut Lachenmanns Filter-Schaukel (S. 74) 
                                         Julio Estradas Yuunohui’tlapoa (S. 75)      Tom Johnsons Counting Keys (S. 78) 
                                    3.  Klaviercluster in der Minimal Music (S. 79)      La Monte Youngs Arabic Numeral (S. 79)      Cluster von Lavista/Coen und Variations on a theme of Lavista/Coen
                                          von Stephen Montague (S. 79)
 
  III.  Stumme Tasten
  1.  Arten und Aufgaben stummer Anschläge (S. 83) 
                                         Stummes Nachgreifen (S. 83)      Blockierte Tasten (S. 85)      Stumme Stützen (S. 85) 
                                         Am Druckpunkt (S. 86) 2.  Instrumentaltechnische und akustische Grundlagen      der Resonanzphänomene (S. 87) 
                                    3.  Stumme Akkorde – Schönberg und seine Nachfolger (S. 91) 4.  Stumme Cluster (S. 105)      Charles Ives (S. 105) 
                                         Henry Cowell, Gerald Strang und John Cage (S. 107)      Pierre Boulez und Karlheinz Stockhausen (S. 110) 
                                    5.  Mischklänge aus Resonanzen und Anschlägen (S. 115)
 
  IV.  Mechanische Cluster
  1.  Cluster mit Hilfsmitteln (S. 121) 
                                         Michel Correttes Grand Jeu avec le Tonnerre (S. 121)      Charles Blanchets Scènes pastorales (S. 123) 
                                         Charles Ives’ Hawthorne und sogenanntes Baseball Take-Off (S. 124)      William Russels Three Dance Movements (S. 126)
                                          Michael von Biels Klavier-Duo Nr. 2, Deklination, 11 Stücke für Klavier (S. 128)      Peter Garlands The Three Strange Angels und Obstacles of Sleep (S. 130)
                                          Davide Mosconis Grande Accordo Cromatico (S. 132)      Walter Zimmermann als Improvisator (S. 134) 
                                         Shing-Kwei Tzengs Wandern in Muße      und Roderik de Mans Ivoren Landschap (S. 135) 
                                    2.  Konzept einer variablen Akkordleiste      zum Anschlag beliebiger Tastenkombinationen (S. 135) 3.  Instrumenteneigene Cluster (S. 136) 
                                         Hammerleisten-Cluster (S. 137)      Dämpferleisten-Cluster (S. 138)      Fortepedal-Cluster (S. 139) 
                                         Notenpult-Cluster (S. 141)
 
  Quellen (S. 142) Abkürzungen und Siglen (S. 158) Namen-, Werke- und Sachregister (S. 159) 
                             
                              
                            2007 
                            Norbert von Hannenheim. Die Suche nach dem siebenbürgischen Komponisten und 
                                seinem Werk Deinstedt: Kompost-Verlag, [26. Juni] 2007, 278 + (2) Seiten, Paperback, 22 x 15,5 cm, ISBN 978-3-9802341-5-3
  
                                         Mit Unterstützung der          PAUL SACHER STIFTUNG, Basel, sowie der 
                                         Siebenbürgisch-Sächsischen Stiftung, München
  Download von Titel, Impressum, Inhalts-Verzeichnis, Vorwort, Danksagung und Registern als pdf-Datei (Details)
 
  
                                           
  
                                                                         Bestellung:   
 
 
  Kapitel
  
                                         –   Norbert von Hannenheims Todestag. Neue Erkenntnisse über das Schicksal 
                                              des siebenbürgischen Komponisten in Meseritz-Obrawalde 
                                         –   Das Jahr 1932 
                                         –   Die Kartei. Norbert von Hannenheims Werkanmeldungen 
                                         –   Norbert von Hannenheims Verbindungen nach Österreich und der Schweiz 
                                         –   Stellungnahmen aus dem „Amt Rosenberg“ und die „Spende Künstlerdank“ 
                                         –   Die Suche nach den Werken
  Mit sechs zeitgenössischen Fotos, Chronologien, umfassender Bibliografie 
                                sowie Personen-, Werke- und Sachregister
  Ergänzungen und Korrekturen zu diesem Buch 
                              
                            2009 
                            Hermann Heiß. Nachträge einer Biografie Deinstedt: Kompost-Verlag, [24. Januar] 2009, 548 Seiten, Paperback, 22 x 15,5 cm, ISBN 978-3-9802341-6-0
  
                                         Mit Unterstützung der          MUSICA VIVA MARIA STRECKER-DAELEN STIFTUNG, Mainz, sowie der 
                                         PAUL SACHER STIFTUNG, Basel
  Weitere Informationen sowie Download von Titel, Impressum, Inhalts-Verzeichnis, 
                                Danksagung und Register (35 Seiten) als pdf-Datei (hier)
 
  
                                                       
                                                                         Bestellung:   
 
 
  Kapitel
           –   Spiekeroog 
                                         –   Der Wechsel nach Berlin 
                                         –   „Das Jahresrad“. Entstehung und Absetzung 
                                         –   „Spuk im Bechsteinsaal“ – ein Skandal 
                                         –   „Trompetenmusik“, 1934 
                                         –   Die „Festmusik“, 1935 
                                         –   Hans und Ursula Haffenrichter 
                                         –   Carl Clewing, „Musik und Jägerei“ 
                                         –   Zwei Bühnenarbeiten          –   Die Arbeiten für die Luftwaffe 
                                         –   „Geh aus mein Herz und suche Freud“, Lippoldsberg 1939 
                                         –   „Die Musik im Dienste des Kriegswesens“ 
                                         –   Die „Spende Künstlerdank“ 
                                         –   An der Heeresmusikschule in Frankfurt am Main 
                                         –   Willy Müller, Süddeutscher Musikverlag 
                                         –   Jamnitz und Groß-Umstadt
  Mit 27 Abbildungsseiten. Im Anhang folgende Listen: Chronologie (1925–1946), 
                                Werkverzeichnis (1920–1945), Vier eigene Werkverzeichnisse von Heiß aus den vierziger Jahren, Die Schriften von Hermann Heiß (1925–1945), Konsultierte Archive, Literatur, 
                                Abbildungen, Abkürzungen, Register
  Webseite Korrekturen und Ergänzungen zur ersten Auflage des Buches
                             
                              
                              
                            Letzte Änderung: Freitag, 5. Juli 2019
  
                                © 2000–2019 by Herbert Henck   
                         | 
                         |